Hütt (Mitterndorf)

Kochpionierin Ernestine Hütt schmurgelt und brutzelt - obwohl "offiziell" schon lange in Pension und seither mit Tochter Maria "nur noch" Teil eines außerordentlich erfolgreichen "Weiberhaushalts" - nach wie vor Regionales vom Feinsten.

Mit allerlei Terrinen, gebackenen Tascherln und Knöderln, Beuscherln, Schulterscherzln, Lamm- und Kalbsrücken sowie köstlichen Desserts aus dem Alt-Wiener Mehlspeishimmel (Maria ist gelernte Patisseuse) locken die Hütt-Ladies allerlei feinschmeckerisch veranlagtes Volk in ihren schmucken Landgasthof. Das Fleisch stammt ausschließlich aus biologischer Zucht und das Gemüse aus biologischem Anbau.

Christoph Wagner

1 Kritik | Kritik verfassen

andreasbigler, 29.01.04 @ 22:48

Auch nicht weit von Tulln entfernt, daher kenn ich den Hütt schon lange.

Bereits als er noch ein einfaches Wirtshaus war, zählte er zu den besten Adressen, dann im Landgasthof hat man das noch toppen können und jetzt seit die Tochter die Küche übernommen hat, ist alles noch eine Spur feiner und raffinierter geworden!

Beim Hütt ist es absolut gemütlich, und die Speisen werden bestens von niederösterreichischen Weinen begleitet.

Wenn wir Richtung Westen fahren, dann fahren wir erst in St. Pölten auf die Autobahn, sonst könnten wir ja nicht beim Hütt absteigen!