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Gmoakeller (Wien)

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Sebastian Laskowsky, einschlägig „vorbelasteter” Filius aus der Ottakringer „Gelbmann’s Gaststube”, führt den legendären Gmoa Keller im Geiste seiner legendären früheren Besitzerinnen, aber zudem mit ausgezeichneter Weinkultur weiter.

Gekocht wird wie sich’s gehört bodenständig (geröstete Leber, gebackene Briesrose, Wels in Dillrahm, Kalbsschulterscherzel, Nusskoch), und im Sommer gibt’s einen gemütlichen Schanigarten. Die Weinkarte lässt der des Herrn Papa nunmehr kaum was drauf, und eine Indoor-Boulebahn gibt´s im Keller jetzt auch.

23 Kritiken | Kritik verfassen

dschungeltier, 10.04.13 @ 09:18

wien, wien nur du....
hier passts, beisl pur
seit dem tod der alten legenden war ich kaum dort, diesmal nach einem konzert und gut ists. eng, trubel, gemütlich perfekt. und das essen (pfeffernierndln) köstlich. wird mich öfter sehen der gmoakeller.

absolut2002, 06.10.12 @ 13:20

richtig gutes Wirtshaus!
Ich habe in den letzten Wochen sehr oft den Gmoakeller besucht und wurde niemals enttäuscht. Zwar sind die Kellner manchmal bissl grimmig, die Speisen sind aber einwandfrei.
Die Erdäpfelsuppe mit Pilzen ist die perfekte Herbstsuppe. Sehr gut und sehr sättigend. Das Gulasch, geröstete Leber, Tafelspitz, Beuschl und das Schnitzel sind so, wie sie sein sollen: qualitativ sehr gut und die Beilagen genau richtig. Einzige Kritik bisher: ab und zu ist das Essen ziemlich "überpapriziert". Auch die Gerichte von der Wochenkarte gelingen meist. Mit Krautrouladen, Fleischlaibchen oder unerwartet guten Fischgerichten (vor ein paar Wochen glasig gebratener Lachs aus Basilikumsauce mit Gemüse in einer Oberssauce... da hätte ich auch das Doppelte gezahlt) um 7,10 inkl. Suppe wirbt das Lokal zu Mittag so erfolgreich, dass es oft nicht einfach ist einen freien Tisch zu bekommen.
Fazit: absolut empfehlenswert und momentan mein Lieblingswirtshaus in Wien. Einfach und gut, ohne Ausreißer nach unten.

pettidipollo, 05.10.12 @ 14:35

...eine Entäuschung
..alle bestellten Gerichte waren nach ca. 3 Minuten am Tisch, und schmeckten dementsprechend - die Mikrowelle scheint im Dauerbetrieb zu sein...
Schade - vor einiger Zeit hat man hier noch vernünftige Wirthausküche bekommenn..
Ich hoffe es war ein Ausrutscher - eine Chance geb ich dem Lokal noch - denn die Bedienung ist flott und freundlich..

Mitesser, 25.12.11 @ 23:16

Enttäuschung
Am 22.12.2011 mittags: keine besonders schwierige Bestellung für mehrere Personen: Kürbiscrèmesuppen (sehr gut), Kartoffelsuppe (anständig), zwei Schweinswienerschnitzel, ein Vogerlsalat (mit Kernöl natürlich), Geröstete Leber (gut), Rahmbeuschl (mittel), Dessert. Das Lokal füllt sich, die Kellner tun uns leid: Deutlich zu wenige, überfordert und nervös. Der Vogerlsalat kommt gar nicht, steht aber auf der Rechnung, dafür kommt ein Erdäpfelsalat zuviel. Zum Ausgleich wird - wirksame Entschuldigung - ein Dessert nicht berechnet. Die Wienerschnitzel schmecken passabel, schmecken dann auch den ganzen Nachmittag die Speiseröhre bergauf und bergab. Eine Frage des Öls? Der Erdäpfelsalat: Erdäpfel etwas hart, das Ganze etwas wässrig. Meine Oma machte ihn besser. Gesamteindruck: Vom "Wirt des Jahres" haben wir mehr erwartet. Eher wirkte alles wie ordentliche Groß- oder Industrieküche. Faire Preise. Keine Offenbarung.

pettidipollo, 04.11.11 @ 13:55

Bin immer sehr zufrieden - das Preis/Leistungsverhältnis stimmt, die Küche für ein "Wirtshaus" schon sehr gut, freundliches Personal trotz Vollbelegung, der Wirt immer persönlich und angenehm zuruckhaltend um die Gäste bemüht - derzeit mein absoluter Favorit in Wien....

kubse, 10.11.09 @ 10:34

Ach ja, und dazu ein Herzerl empfohlen, allein schon wegen der wunderbaren Räumlichkeiten! So soll Wien sein :-))

kubse, 10.11.09 @ 10:33

Wieder einmal ein Spezial-Oscar für die witzigsten, professionellsten, gscheitesten und flinksten Ober von Wien!

Saugutes Gansl... ;-)

snowhite, 04.12.07 @ 13:06

Immer und immer wieder, ein hervorragendes Gasthaus!

kubse, 19.10.07 @ 00:41

Hoch professionell
Um zehn bummvoll. Könnten jeden Tisch zweimal besetzen, scheint mir. Iss ja nix besonderes, glaubt man, aber die Leut sehnen sich in dieser Gegend genau nach sowas. Nicht nur die hungrigen Musiker und Konzertbesucher von Musikverein und Konzerthaus, sondern auch die Business People von Intercont und Hilton, die das International Food satt haben.

Nierndln. Hirn. Beuschel. Geröstete Eiserschwammerl um 7 Eier.
Knolls Loibenberg RR Federspiel um 26 Eier.
Leider keine Wachauer Laberln mehr.

Super Service unter absoluter Volllast.

kubse, 09.11.06 @ 14:20

Die alten Damen hab ich auch noch gekannt, außer einem künstlich hochgehaltenen Hype war da für mich nichts mitzunehmen - mein Gott, wie war das ultracool und communitymäßig angesagt, sich von den beiden Xanthippen beschimpfen zu lassen und dann auch noch ihr grausliches Essen zu verzehren :-) ...
Heute ist es mir das reinste Vergnügen, sooft ich hungrig und mit ein bissl Zeit in die Nähe komm. Der Gastraum sollte Weltkulturerbe der UN werden, genauso wie die geröstete Leber. Und die Kellner.
Wer ausländischen Gästen in der Innenstadt ein leistbares Lokal mit echter Wiener Küche empfehlen will, kann das meiner Meinung nach am besten mit dem Gmoa Keller (mit der Einschränkung "erweiterte Innenstadt"). Und sollte gleich selber mitgehen!

Berninho, 07.07.06 @ 14:14

Wer in Wien lebt und geniesst und noch nicht den Gmoa Keller entdeckt hat, lebt entweder nicht hier oder ist nicht aus Wien. Die Qualität der Speisen wird nur von der Freundlichkeit des Personals und der persönlichen Betreuung durch den Patron, Herrn Sebastian Laskowsky, übertroffen. Eine Reinkarnation der Wiener Gaststätte, lange bevor diese im letzten Jahr durch viele Herren der schreibenden Zunft heraufbeschworen wurde.
Ein absolutes Muss für jeden Wien-Besuch.

vanillekipferl, 20.05.06 @ 21:44

genau lieber paul, wir sind ja aus der gleichen gegend,
aber solche gäste brauch ich auch nicht.
dies ist aber eine form des eigenplatzierens das nur von österreich weiter nach osten gebräuchlich ist.
liebe grüße nach bolivien.
p.z.

vanillekipferl, 20.05.06 @ 21:44

genau lieber paul, wir sind ja aus der gleichen gegend,
aber solche gäste brauch ich auch nicht.
dies ist aber eine form des eigenplatzierens das nur von österreich weiter nach osten gebräuchlich ist.
liebe grüße nach bolivien.
p.z.

vanillekipferl, 20.05.06 @ 21:42

genau lieber paul, wir sind ja aus der gleichen gegend,
aber solche gäste brauch ich auch nicht.
dies ist aber eine form des eigenplatzierens das nur von österreich weiter nach osten gebräuchlich ist.
liebe grüße nach bolivien.
p.z.

Paul, 18.05.06 @ 19:05

Also in meinem ganzen Leben wäre ich noch nie auf die Idee gekommen, mich auf einen Tisch zu setzen, der noch nicht abgeräumt ist und hätte solche Gäste, die nicht auf einen frischgedeckten Tisch warten können, als Wirt auch nicht gerne.
mfg

schadu, 18.05.06 @ 15:24

Ich sehe mich ausser Stande eine Kritik hinsichtlich der Qualität von Speisen und Getränken im Gmoa Keller abzugeben, da ich am Dienstag, 16.5. zwischen 19.00 und 19.25 Uhr zwar im Schanigarten saß, das Personal aber keine Notiz von mir nahm. Ich setzte mich, als ich ankam, an einen freien Tisch, der noch nicht abgeräumt war. Dieser Zustand änderte sich auch nicht, solange ich dort saß. Das Personal bemühte sich aber sehr, jene Tische zu säubern, an denen keine frisch angekommenen Gäste saßen. Die nach mir ankommenden Gäste NR-Präsident Khol samt Gattin sowie der Verfassungsjurist Mayer waren genötigt, ihre Bestellungen, da sie es offensichtlich eilig ins Konzert oder Theater hatten, an der Schank zu deponieren, bekamen das Bestellte aber immerhin draußen serviert.
So bleibt mir nur übrig zu konstatieren, dass das Personal an diesem Tag unter jeder Kritik disponiert war.

schne13, 13.05.06 @ 17:37

Kannte das Lokal noch zur zeit der beiden alten Damen und war dann überrascht, als es wieder neu eröffnete.
Der Saibling ist wirklich exzellent und ich finde es schön, dass das alte Ambiente beibehalten wurde (soviel mir bekannt ist, sind Teile davon sogar unter Denkmalschutz, kann es aber nicht genau sagen...)

phaedra, 25.03.06 @ 04:22

Wieder einmal im *Gmoakeller* nach
einem Konzert eingekehrt, fühlten wir uns wohl. Wir bekommen immer den
gleichen Tisch, den wir uns wünschen.
Sebastian ist sehr aufmerksam !
Wir essen eigentlich immer dasgleiche: ich ein herrliches Beuschel und mein Mann seine Leber !
Die offenen Weine sind gut und preiswert.
Mehr erwarten wir uns nicht von einem
Beisel. Und wir sind froh, daß es in
Wien an dieser Stelle noch so ein
Beisel gibt, das den Charme
einer mehr als hundertjährigen Tradition ausstrahlt.
Auch bei der seligen Gretel Novak und
der Mitzi, der Köchin hatte es einen
Charme, aber einen verschmuddelten.
Wir sind sehr froh, daß diese Instituition erhalten blieb, der
Familie Gelbmann sei Dank !
Eine Wienerin, die gerne in den historischen Beiseln sitzt und genießt!
Leider it die legendäre *Steffi*
Posthorngasse, 1030 Wien,
schon lange in Pension und auch schon
gestorben, da gab es dieses Feeling
auch !
Und wir, die Dinosaurier von damals
frequentieren jetzt wieder sehr oft
den *Gmoakeller*.

Und auch den *Alten Heller* in der
Ungargasse.
Der fehlt hier noch in der Liste,
vielleichht sollte ich eine Empfehlung aussprechen.

Wir brauchen nicht nur die *Haubenwirte* und die *Exoten*, wir
brauchen in Wien, die gutbürgerlichen
Gasthäuser mit einer authentischen
Wiener Küche und guten Weinen aus der
nahen Umgebung !

Phaedra, die nun langsam schlafen
gehen muß !

Dolcetto, 10.09.05 @ 11:08

Wie immer hat alles gepasst!
Service aufmerksam und charmant, Küche traditionel und die Weine perfekt.

Weiter so, denn die Zahl der Beiseln sinkt...leider

Veronika, 30.11.04 @ 10:14

So ein gemütliches, liebes Gasthaus!
Wir speisten ausgezeichnet ( ein Wiener für die Genferin, Saibling für mich und Fasan fürs Schwesterl ) waren bestens umsorgt, obwohl ein Damenteam etwas tiefer ins Glas geschaut als erlaubt sind wir dann auch die letzten beim Gehen gewesen.Freu mich auf ein Wiedersehen lieber GmoaKeller! Tisch ist schon reserviert!

phaedra, 02.10.04 @ 02:19

hallo liebes gmoateam,
vor allem sebastian,

anfang september waren wir -nach
deinen urlaub - wieder im *gmoa*
aber es ht nicht alles gepaßt !
leider !

das beuschel, das sonst exzellent ist, wr wässerig...........

die geröstete leber, na schweigen
lieber die genußmenschen...........

entweder hast du einen andren koch,
oder der neue kann die qualität nicht
halten! es wäre schade drum.

mit den getränken ist es bei uns so,
daß wir gerne den schankveltliner
trinken............der schmeckt uns.

leider war das essen diesesmal eine
wirkliche enttäuschung.
solltest du das, sebastian, nicht
lesen, ich sags dir bei der nächsten tischreservierung!!

der GMOAKELLER ist nach wie vor für uns und unsere freunde aus wien und dem ausland ein altes stück wiens .

schön ist es, daß ihr das lokal
nach den *tanten* oder *hexen*
erhalten habt.
das ist immer einen besuch wert

kmmh, 22.04.04 @ 16:25

Wir haben unseren deutschen und schweizerischen Geschäftspartnern jüngstens den Gmoakeller als typisches Wiener Lokal vorgestellt. Nicht nur wir (wie immer) sondern auch unsere Gäste waren hellauf begeistert. Spaß macht, wenn man die Speisen mit absolut gutem Gewissen empfehlen kann, weil sie da einfach immer gut sind. Da die Schanigartensaison noch nicht eröffnet war, haben wir aber empfohlen, die Reisegarderobe im Wagen zu belassen, um nicht gänzlich durchgeselcht zu werden.

tastatour, 14.03.04 @ 15:23

eine wunderbare, verrauchte, überfüllte, liebenswerte sache nach einem anstrengenden konzert.
das personal ist meistenteils unfreundlich, aber charmant. ein typisch wiener paradoxon möchte ich meinen...

bei den original wirtsleutdamen selig war bussi geben im lokal verboten, weil sich das nicht gehört. seufz...

ach ja, essen kann man dort auch:-)

Speising sagt

empfehlenswert

ø 1.72 Punkte (18x bewertet)

empfohlen am 01.02.04 @ 17:18

Adresse

Heumarkt 25
1030 Wien
Telefon: 01.712 53 10
Fax: 01.712 53 10
Email: sebastianlaskowsky@chello.at

Ruhetag(e): So, Feiertags
Küchenzeiten: 11–23 Uhr; Betriebsferien: 1.8. bis 7.8.
Menüpreis: €€

Inhaber: Sebastian Laskowsky
Küchenchef: Alfred Kaiser
Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express, Diners Club
Besonderheiten: Hunde willkommen Im Slow Food Führer 2012

www.gmoakeller.at

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