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Stomach (Wien)

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Stomach (Wien)

Es passiert einem nicht alle Tage, dass man vom Taxifahrer, der einem vor dem Restaurant absetzt, zu hören bekommt: „Sie haben aber Glück, hier essen zu dürfen. Das muß ein unglaublich gutes Restaurant sein. Alle meine Fahrgäste sind dieser Meinung.” Er selbst, sagte der Taxler (einer der eher alternativen Sorte) freilich, habe noch nie hier gespeist.

In der Tat ist das Stomach etwas ganz Besonderes. Mit seiner Gedrängtheit und dem ziemlich hohen Geräuschpegel vermittelt es, nicht zuletzt dank der „naturbelassenen” Einrichtung geradezu archaischen Wirtshauscharakter. Gekocht wird, je nach Inspiration des Küchenchefs. altösterreichisch, neu-regional oder leicht fernöstlich inspiriert.

Was in diesen atmosphärischen Stuben oder im lauschig-schattigen Innenhof des Gasthauses, das früher einmal eine Fleischerei war, da gerade gekocht wird, entnimmt man der wöchentlich neu mit der Hand geschriebenen Speisekarte, deren Bandbreite von „Austrian Standards” wie Steirischer Kren- oder Klachlsuppe, pochiertem Wurzelwaller oder Wiener Wäschermädeln über kreative Beiträge zum Bodenständigen bis hin zu kreativ-zeitgemäßen Kapriolen wie Thunfischstäbchen mit Erdäpfel-Shiitake-Salat, Jakbosmuscheln mit Wildspargel oder Topfen-Kokosnussknöderln mit Ananas-Erdbeermark reicht.

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Die als Schulheft getarnte Weinkarte offeriert ausschließlich Österreichisches, und auch das nur von Winzern, die den Wirtsleuten persönlich bekannt (und dem Gast daher zuweilen — noch — gar nicht) bekannt sind.

16 Kritiken | Kritik verfassen

Strasse, 12.11.18 @ 22:49

Ich bin ja mehr eine stille Mitleserin
Mir geht es mit dem Stomach ähnlich wie den meisten hier: Ich bin von der Küche und von der Atmosphäre begeistert. Ich kann daher überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand vom Gaul Millau so einen Vollholler über das Stomach schreiben kann. Wo doch angeblich ausschließlich die Küchenleistung bewertet wird, aber über das Geschirr und die Wasserhähne genörgelt wird. Und weil ein Brioche zu dunkel getoastet war, kein Wort über die göttliche Entenleberterrine zu verlieren - das musst ersteinmal schaffen. Damit hat sich für mich der GM komplett disqualifiziert. Gottseidank gibt es noch Plattformen wie hier.

OberkllnerPatzig, 24.08.18 @ 14:26

Das war wieder ganz exzellent
Was Josef Sajowitz in seiner kleinen Küche fabriziert, ist wirklich vom Geilsten. Gestern bin ich vor der Entenleberpastete in die Knie gegangen, so göttlich gut war die: zarte, kühle, schmelzende Entenleberfarce, bedeckt von ebenso zarten Scheiben einer Roten Rübe, ohne mühsame Fermentationsnoten oder Essigaromen, dazu punktgenau reife Brombeeren und ein paar geröstete Kichererbsen. Hell, fingerlicking hell!!! Zur Zeit das Titelbild auf deren fb-Seite, einfach mal anschauen ...

Das Beef tartar mit satt Belper Knolle darüber und Stundenei zerging ebenso am Gaumen, was für eine wunderbare Kreation.
Die Bouillabaisse dicht ohne schwer zu sein, "das Beste vom Kalb", Filet und Wangerl, hocharomatisch, zart ... hier gibt es mit die beste Küche der Stadt.

Mir scheint, dass es preislich ein wenig angezogen hat, ein paar Goldnuggets einzustecken ist kein Fehler, wenn man es sich hier gutgehen lässt. Witzig die Idee, das Sodawasser teurer zu verkaufen als das Vöslauer prickelnd.

Neuburger, 24.10.15 @ 00:21

Schön!
So schön dort. Und erst der Garten, wie muss das im Sommer sein?

Nur bloß den Koch nicht auf die Steiermark anreden. Da wird der fast ein bissl unheimlich. Lieber kochen lassen, das macht er toll. Wie in der letzten Kritik geschrieben steht, aus eher überschaubaren Zutaten recht viele Variationen rauszuholen, das ist sympathisch. Ich ess gern das, was weg muss. Da ist dann nichts unheimlich: du isst, was er kocht, bist glücklich und am Schluss sehr satt.

Die Weinkarte macht mich weniger froh. Das ist aber nicht tragisch. Ich trink auch hiniche, hat der Kumpane gemeint.

OberkllnerPatzig, 25.09.15 @ 15:27

Mal das Menü ausprobiert
und es war ganz ausgezeichnet: (Fotos unter der Erstkritik)

Beef tatare mit Wachtelei, knusprigen Sprottenspitzen auf Selleriecreme und Knusperschwartl: Geil. Die knusprige Salzigkeit der Sprotten, aber auch des Schwartels, hat der Cremigkeit des Tatares und des Wachteileis geschmackliche wie texturelle wunderbare Kontrapunkte gesetzt. Sehr fein.

Gebeizter Huchen mit gebackener Schwarzwurzel, Kapuzinerknolle, Saiblingskaviar und Kichererbsencreme: lässiges Gericht zwischen Raw und Klassisch, sehr state-of-the-art angerichtet.

Kalbsbutterschnitzerl mit Erdäpfelpuree, Steinpilzkappe und Erdäpfelchip: Wegen solcher Gerichte gibt es das Stomach schon so lange. Dazu ein kleines, selbstgebackenes Gebäckstück mit Kreuzkümmel. Ein Traum.

Oktopus mit Kerbelknolle, Steinpilzen, Räucherzwiebelschaum/creme und knusprigem Topinambur: So sehr ich Oktopus liebe und er auch perfekt gegart war - hier hatte er keinen Mehrwert, das wäre ein perfektes vegetarisches Gericht. War es auch so.

Gänseleber mit Isabellatrauben gebraten, knusprige Erdnusswantan … *seufz*
Endloslang geschmolzenes Bauchfleisch vom Schwein, mit Kerbelknollen, Steinpilzen, Olivenkraut, Honig-Kreuzkümmelsaft, gepopte Grammeln: Genial gut, sensationelles Fleisch in langen, weichen Fasern, wieder die herrlichen Kerbelknollen, wieder die perfekt gegarten Steinpilze bester Qualität, und erst das Saftl, ein Traum! Ich musste mir einfach ein Bier dazubestellen ... so gut.

Oliveneis mit Bergamotte-Gelee und Schokotarte mit Knusperzeuch: Die Schokolade war irgendeine ganz tolle Spezialschokolade, habe ich mir nicht gemerkt, es aber sehr deutlich geschmeckt. Unpackbar gut, in Kombination mit dem salzigen Oliveneis und der Herbe der Bergamotte ein 3-Hauben-Dessert.

Zusammenfassend: Der Koch holt aus der kleine Küche und den wenige Zutaten, die ihm zur Verfügung stehen, das maximal Machbare heraus. Ja, die Steinpilze waren oft vertreten, ebenso die herrlichen Knollen oder irgendein grünes Blatt oder Zweigerl am Gericht.
So gut so durchgängig in einer so bezaubernden Atmosphäre essen ... ich musste öfters ans Tangelberg denken – ein schöneres Kompliment kann ich kaum machen.
Gemütlich, lässig, schön und verdammt gut - das Stomach bleibt ein bestes Lokal der Stadt.

OberkllnerPatzig, 14.09.15 @ 11:16

Wie so oft ein umverfender Abend im Stomach.
Sehr persönliches Service, lässig angerichtete Speisen, die zum Teil sterneverdächtig gut waren.
Onglet und Wangerl vom Rind, mit Kerbelknollen und Steinpilzen zum Beispiel. Oder der Lammrücken mit Steinpilzen, oder das Ribeye-Steak ... oder der Moosbeerenbrand zum Finale.
Der akzentuiert selbstbewusste Koch ließ uns sein Können am Teller schmecken, und er kann viel. Fleischzubereitung sei seine Spezialität, meint er, dem können wir nur zustimmen.
Das Stomach spielt irgendwie in seiner eigenen Liga, die Kombi aus wunderschönem alten Wirtshaus, dem entzückendsten Gastgarten der Stadt und dieser Sprache verschlagend guten Küche - alle Achtung.

Der Koch meinte noch, wir sollten einmal Menü essen kommen - dann würden wir unser Wunder erleben. Darauf kann er sich schon gefasst machen.

Love it!

OberkllnerPatzig, 19.07.13 @ 10:41

Unlängst wieder dort gegessen, jedesmal mehr als nur erfreulich. Spitzenküche! Das war ein Meeresfrüchtesalat im Safransud, von einer schmeckbaren Qualität, wirklich vom Feinsten. Egal was dort aus der Küche rausgeht, es ist besonders.
Der Hof grad im Sommer extralauschig, nur die Herrschaften vom Service halten das Niveau der Küche nicht. Aschenbecher erbetteln, langes Warten, um überhaupt erst eine Weinkarte zu bekommen, dann wieder lange niemand da, dann wieder lange bis zu Botschaft "Wein ist aus" ... usw usf... aber das tut in Summe keinen Abbruch, das Stomach ist ein bestes Lokal der Stadt. Punkt.

OberkllnerPatzig, 02.10.12 @ 18:24

Ein perfekter Abend
Womöglich der letzte laue Abend des Sommers, bereits im Herbst - und das Stomach hatte noch einen Tisch frei. Und weil die Herren vom Service so nett sind, durften wir im geschlossenen Gastgarten sitzen, ein Tisch und zwei Sessel waren schnell aufgebaut. Viel urig-romantischer kann man in der Stadt kaum sitzen. Unter einem Baum, am Tisch eine Laternenfunsel und zwei schwarze Katzen, die um die Sessel schleichen.
Und gegessen und getrunken haben wir auch entsprechend. Schön gezapfte Biere, g´schmackige Weisse ...
Marinierter Kalbstafelspitz mit cremigen Bohnen und knackigem Salat, durchaus inspirierte Sushi mit Blunze, Lachs und Tafelspitz mit verdammt gut abgeschmeckten Saucen zum Dippen: Kernöl mit gemahlenen Kernen, Apfelchutney und Krenrelish - zum Eingraben gut.
Mein Highlight: Ein Beuscherl mit knusprigem Calamarispieß. Seufz.
Nicht minder zum Seufzen die "steirisch" gefüllten Glücksrollen, wie man sie aus dem Hanoi Express so gut kennt ... knackig, seidig, elastisch - tja, so gut kann es einem manchmal gehen.
Stomach forever!

edi4, 18.04.11 @ 11:50

2 mal da, Na ja.
Nun war ich also zum zweiten Mal dort. Immer in einer größeren Runde, die Reservierende mag das lokal. Bei Runde zwei hab ich vorab geschworen noch nie dort gewesen zu sein, solch einen EIndruck hat Runde 1 hinterlassen. Und Runde 2 bestätigt. Gut gekocht, nicht aussergewöhnlich, preislich für das gebotene IMHO speziell bei den Hauptspesen viel zu hoch. Zweimal im lokal gefroren. Und ob es gut ist wenn die Köchin/Küchenhilfe im Schankraum raucht und dann mit Tschick und einem langen Aschenkegel drauf ins die Küche geht, dass sollten Sich die Inhaber auch noch überlegen.

magerl, 18.12.10 @ 12:36

Stomach - Eine Institution
Die Atmosphäre ist toll und originell wie eh und je, die Küche nach wie vor hervorragend.
Es scheint allerdings, als sei der Ruhm dem Personal etwas zu Kopf gestiegen, der Hang zum Vergessen beim Wirt ist ebenso lästig wie das Verweigern einer angemessenen Raumtemperatur: Sparen bei der Heizung ist in einem Restaurant sicherlich Sparen am falschen Platz.
Im nächsten Sommer gerne wieder - vielleicht.

maccanudo, 21.11.06 @ 00:28

urgmiadlich!nicht abgehoben! vorspeise:jakobsmuscheln auf erbesenpüree mit kochsalatpesto...hört sich unspektakulär an..aber ich glaub,die besten ihrer art die ich je gegessen hab(besser könnts da obauer auch ned)
hauptgang:fasanbrust mit gänseleber auf getrüffelten linsen...vom trüffel hab ich zwar nix gespürt...aber geschmacklich ein traum!!!
abschliessend käse....naja,das übliche...kein highlight,aber solide(einzige kritik:wenn man schon nüsse und nussknacker beifügt,sollte man sich vorher vergewissern,ob die nüsse nicht vom letzten nikolo sind...oarg)
sieht man von den papierservietten und dem etwas unaufmerksamen personal ab (espresso vergessen,refill erst nach ca.30min...dafür dann vom chef und aufs haus...aber trotzdem,muss nicht sein!)geht die haube im grossen und ganzen in ordnung!hervorzuheben ist jedenfalls die weinkarte...es erwarten auch dem weinkenner eine vielzahl unbekannter tröpferl,die zwar nicht den reben entsprechen,die der kellner verspricht,aber trotzdem munden!
weiters kann man noch erwähnen,dass die portionen nicht haubenmässig belegt sind...sprich: man wird satt!!!
fazit:gmiadlich,guat,skurril,kult,einfach a bissal anders!auf krawatte und sakko
sollte man hier verzichten!

snowhite, 23.10.06 @ 09:27

Bin begeistert!
War zum ersten Mal vor ein paar Tagen dort. Vorspeise ein Saiblingstartar geschmackvoll, frisch, köstlich. Danach eine Entenbrust mit Rotkraut und Maroni-Semmelknödel. Die Entenbrust war sehr gut, Semmelknödel mit Maronistücken war eine perfekt herbstliche Beilage. Nur das Rotkraut war meiner Meinung nach etwas zu süß & zimtig.
Wir teilten uns verschiedene Nachspeisen und waren mit unserer Auswahl sehr glücklich: Weintrauben&Walnuß Strudel mit Weinchaudeau und dann noch eine hervorragende Creme Bruleé von weißem Schokolademousse. Beides war köstlich.

Das Service war nett, zuvorkommend, aufmerksam und trotz vollem Lokal kamen die Speisen flott.
Das wird jetzt sicher ein Lieblinglokal werden. Sehr zu empfehlen. Es ist selten eine derartig gute Qualität zu wirklich günstigen Preisen zu bekommen.

Veronika, 06.08.06 @ 16:25

wieder mal mit schwesterl und co essen.sie sagt das stomach gibts schon seit fast 100 jahren und dass ich noch nie dort war sei eine schande.ist es wirklich!
mein eindruck:
amibente: skuril
bedienung: liebenswert, charmant bis ein bissl chaotisch.
essen:eine offenbarung!!!!!!!hatte bachforellenfilet auf wasabi kartoffelpüree mit feldgurken curry gemüse.
wir tranken vom offenen grüve- ganz ordentlich!
danke für diesen gemütlichen schönen abend als abschluss eines verregneten sommertag

frischpilz, 31.07.05 @ 18:19

Heute mittag als letzte Gelegenheit vor der Sommerpause den Stomach aufgesucht. Der einst wunderschöne Garten hat leider unter den Umbauarbeiten gelitten,die Küche präsentiert sich aber immer noch in ihrer alten kreativen Frische. Wie immer die Tafelspitzsulz gewählt und von der gewohnten guten Qualität nicht enttäuscht gewesen. Eine Rindsuppe trotz Hitze und dann ein Branzino gefolgt von einer Süßspeisenorgie. Werde das Ende der Sommerpause kaum erwarten können.

fleischg, 18.09.04 @ 08:03

Wieder mal hier gewesen.
Der Eingang nach wie vor verdeckt durch die Riesenbaustelle der ja auch der Garten zum Opfer fallen soll *snief* aber sonst wie immer pipifein.

Wunderbaren Schilcher getrunken
sehr zartes octopuscarpaccio und einen wunderbaren Kartoffel-Kraut Auflauf, und den herrlichen karamelisierten Ziegenkäse mit Erdbeersalat schwer zu empfehlen.

Die Bedienung (das vielleicht eine kleine Überraschung) supernett und extremst herzlich hat uns auch noch den Käselieferanten aus dem Waldviertel verraten, was zu einem herbstlichen Wochenendausflug führen wird .-)

Nicht das bis dato die Bedienung unfreundlich gewesen wäre. Der herbe Charme der Besitzer hat auch was gutes.

also bis demnächst

sonjaaa, 28.05.04 @ 19:11

Vor exakt einem Jahr zelebrierte ich in diesem Restaurant das Ende des unvermeidlichen Staatsdientes. Trotz der ohnehin grossen Freude vermochte das Essen noch eine Krone aufzusetzen.

Stomach ist einfach gut. Die Beiriedschnitte perfekt auf den Punkt, ohne Firlefanz oder scheinbare Kreativitaet. Die Vorspeisen dem Preis exakt angemessen.

Und einige weitere Besuche bestaetigten den Ersteindruck. Tja und auch wenn bei dieser Premiere der laessige Kellner auf das Servieren der Weinkarte vergass, bleibt der Abend in Erinnerung. Auch weil beim Stomach auch ein Super Bier auf den Tisch kommt.

Stephanie, 06.03.04 @ 15:31

waren jetzt vor kurzem das erste mal dort essen und waren schwerstens begeistert.. und auch unsere steirischen begleiter bestätigten dass sie noch nirgends so gute kaspressknödel gegessen haben wie hier, aber auch die anderen speisen waren ein gedicht...sehr fein war auch die käseplatte, alles käse aus dem waldviertel....eine besonderheit gibt es bei den getränken...sprite fanta cola und dergleichen wird man vergeblich auf der speisekarte suchen, dafür gibt es diverse naturfruchtsäfte...alles in allem ein lokal wo man sich schon auf den nächsten besuch freut

Speising sagt

hervorragend + Liebling der Redaktion

ø 2.54 Punkte (13x bewertet)

empfohlen am 16.10.03 @ 14:57

Adresse

Seegasse 26
1090 Wien
Telefon: 01.310 20 99
Fax: 01.310 20 99

Ruhetag(e): Mo, Di
Küchenzeiten: Mi–Sa 18–23, So 12–21 Uhr
Menüpreis: €€€

Inhaber: Gerald Mauerhofer u. Franz Riebenbauer
Küchenchef: Josef Sajowitz
Kreditkarten: Mastercard

www.facebook.com/Stomach-Wien-140607576010195/

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