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Wild (Wien)

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--- 11.08.2008 - 17:01 User: swanie

"Mitten im Dritten"

Ein Hupfer von der Urania, und ein Katzensprung vom Bahnhof Wien Mitte, also mitten im geschäftigen Treiben. Von außen kaum einladend, hat das Ambiente drinnen etwas von einem Cafe-Restaurant, mit leichter Tendenz zur Bierhalle, aber mit gut erhaltenem Charme, liebevoll restauriert und sauber, mit gutem Service in ungezwungener Atmosphäre.

Für mich kein Lokal, um extra Essen zu gehen - obwohl das offensichtlich viele tun - aber wer eine gute Bier-Auswahl schätzt und zwischendurch doch einen Happen essen möchte, der findet für jeden Gusto etwas in dem bunten Mix aus der phantasievollen Küche, die befriedigende Qualität liefert.

Höchst empfehlenswert für jede "Plauder-Runde".

26 Kritiken | Kritik verfassen

psda, 15.02.09 @ 11:11

War nicht so schlecht
Sind am Abend dort gewesen. Essen war gut, Getränkeauswahl auch ok, Service etwas unterkühlt aber in Ordnung. Vom Ambiente her muss man eh nichts sagen, aber wirklich günstig ist der Spaß nicht.

katiza, 22.12.07 @ 17:39

Ehrenrettung oder Glück gehabt?
Zwei Mädels wollten es vorweihnachtlich noch einmal ein wenig Wild - und so haben wir uns in eben jenem malerischen Haus,versteckt hinter einem Wald von Christbäumen eingefunden. Entgegen aller Speisingerischen Klagen weiter unten, erkläre ich ganz offen: Es hat geschmeckt, das personal war aufmerksam (und fesch dazu), das Bier zum Aperitif - sie dunkel, ich hell, in Umkehrung der Haarfarbe, war gut gezapft und der Blaufränkisch 2005 von Rosi Schuster harmonierte gut mit meinem Frischlingsragout mit wirklich flockig, lockeren Parmesanknöderl und dem Hirschfilet der Freundin - ich geh da wieder hin!

snowhite, 30.11.07 @ 10:57

kann mich den anderen nur anschließen. Das Wild war mal gut. Jetzt miserables Service und das Essen soso, mal gut, mal weniger gut. Mir fällt eigentlich kein grund ein, dort wieder hin zu gehen

stephanus, 26.10.07 @ 21:33

Es ist traurig,dass die an sich einzigartige Lage und die tolle architektonische Umsetzung/gute Verbindung von Eckbeislund Szenespeiselokal)am Personal scheitert.Unfreundliche Kellner,lange Wartezeit.......Schade,Schade

phylloxera, 01.03.07 @ 12:58

Zum geschätzten Vorposter:

Es ist ja schön, dass er selber noch nie Opfer der Präpotenz des Wild'schen Personals wurde. Es ist auch schön, dass er uns an seinen klassischen, feinen Französischkenntnissen teilhaben lässt.

Seltsam nur, dass erwähnte Präpotenz ja doch stadtbekannt ist und auch hier im Forum von zahlreichen Postern bestätigt wird.

Offensichtlich ist es ja so, dass man dort mit dem Wirt halt etwas verhabert sein muss wie der liebe Vorposter, um angemessen bedient zu wrden. Normaler Stammkunde zu sein, reicht nicht.

Und anscheinend lebt sich's von den Haberern und den zufällig vorbeistolpernden Touristen doch ganz gut.

cmling, 23.01.07 @ 19:52

Ich wohne in der Nähe dieses Gasthauses und bin (allerdings nicht nur wegen der Nähe!) häufig dort zu Gast.
Die Verwendung von Glutamat habe ich im Wild noch nie erlebt (ich bin da ziemlich empfindlich - sensorisch, nicht allergisch.)
"Pommes" - ich ziehe die Bezeichnung "pommes frites" vor, um Frankophone nicht auf Äpfelgedanken zu bringen - gibt es im Wild mitnichten, nur eine (auf der Speisekarte erfreulicherweise nicht erwähnte) bratkartoffelige Abart davon, und zwar justament, um Kindern gute Laune zu verschaffen.
Wann diese überschwappt, ist oft von Eltern schwierig zu beurteilen, will mir scheinen, lehrt die Praxis...
Ich habe auch noch nie eine Unhöflichkeit des Personals (Chef inklusive) erlebt: Weder mir gegenüber (nun gut, das wäre etwas verwunderlich), noch gegenüber anderen. Eine sachliche Entschlossenheit, wenn Gäste gegen die guten Sitten verstoßen: Das schon. Und so, meine ich, soll es auch sein.
Die Freunde des Lokals kommen aus den verschiedensten beruflichen und sozialen Bereichen. Es gibt aber anscheinend eine Gästespezies, die das Wild partout nicht mag. (Ich lese diesen Satz nochmals: Der Doppelsinn gefällt mir sehr. Einen besseren Schluß finde ich ohnehin nicht.)

Dem gastronomischen Angebot gäbe ich ohne weiteres einen Speisinger Stern, dies sei denn doch noch gesagt.

Joschi, 07.01.07 @ 11:03

... ich hatte die Wildküche auch in guter Erinnerung. Das Mittagsmenü am 2.Jänner 07 hätte ich als einmaligen Ausrutscher gesehen (zähes Kotelett an Glutamatschleim). 30 Minuten Wartezeit auf eine Portion Pommes für meinen Sohn zählen beim Wild schon eher zur Normalität.

Den Vogel hat aber der Chef dieser „Gastwirtschaft” abgeschossen. Mag schon sein, dass ein gut gelauntes Kind andere Gäste stören kann – darüber kann man reden. Ein „Gastwirt” sollte in der Lage sein einen höflichen Umgangston bei einem Kunden zu finden, wenn er mehr Ruhe haben will. Ich kann also die Attribute von Bauhaus77 „PAPPIG bis ROTZFRECH” nur unterstreichen!

bauhaus77, 10.07.06 @ 21:02

das wild. noch vor einem jahr garant für ordentliche qualität (ab und an sogar mit einem hauch von kreativität), hat das gasthaus mit dem adretten schanigarten heuer kräftig nachgelassen. der service leider teils pappig bis rotzfrech, die speisen immer fader. bei so mancher sauce drängt sich gar der verdacht auf, meister maggi hätte tüchtig mitgebrüht.

phylloxera, 26.06.06 @ 16:06

Mit einem Satz Essen OK, Bedienung unter jeder Kritik. Folgendes email habe ich vor etwa 3 Wochen an das Wild abgeschickt, natürlich ohne Antwort. Dort ist man auf einzelne Gäste ja nicht angewiesen wie unten ersichtlich:

Sehr geehrtes Gasthaus Wild!

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihr Etablissement heute zum letzten Mal betreten habe.

Nachdem ich durch meine Berufstätigkeit seit fast einem halben Jahr - durch die Qualität der Speisen - Stammgast in Ihrem Lokal geworden bin, haben sich leider die negativen Eindrücke gehäuft und heute Ihren Gipfel erreicht.

Begonnen hat es mit der Öffnung des Schanigartens. Durch die damit verbundene Verdreifachung der Sitzplätze, und damit auch der Gäste, bei gleicher Kapazität der Küche und des Servierpersonals, kam es zu unzumutbaren Wartezeiten, was natürlich nicht in der Verantwortung des Servierpersonals lag, sondern in meinen Augen ein Missmanagement und den Versuch der Gewinnmaximierung um jeden Preis darstellt.

Heute jedoch war ich um ca. 12:15 auf der Suche nach einem freien Tisch, was insofern schwierig war, da praktisch alle der unbesetzten Tische - wie immer - reserviert waren. Der einzige freie Platz war direkt an einem Tisch, an dem 3 Raucher saßen. Dem Kellner, der mir den Tisch anbot, teilte ich mit, dass ich lieber einen anderen Tisch hätte und fragte, ob das Extrazimmer offen wäre. Der etwa 50-jährige Herr mit Brille fuhr mich daraufhin mit etwas wie "i kann ned immer wegen die Raucher..." an. Das entsprach zwar seiner im Allgemeinen etwas arroganten Art, wie man sie halt einem echten Wiener Beislkellner so zubilligt.

Etwas überrascht hat es mich doch, da ich diesem Herrn in meiner Stammkundenzeit eigentlich immer ein ordentliches Trinkgeld überlassen habe. Aber es spricht wahrscheinlich für die gute Bezahlung in Ihrem Haus, dass das Personal auf derlei nicht angewiesen ist!

Im Übrigen habe ich nicht verlangt, dass das ganze Lokal auf Nichtraucher umgestellt wird, sondern ich hätte mir lediglich gern EINEN anderen Tisch ausgesucht. Da bereits in einem anderen Fall, vor ein paar Wochen, ein anderer Herr (der Herr Chef persönlich?) an der Schank meine Versuche, einen Tisch zu finden, halblaut mit "der rennt immer so herum..." kommentiert hat, werde ich mir in Zukunft halt woanders meinen Tisch suchen müssen.

In jedem Fall werde ich Ihr Lokal eben nicht, wie bisher, in meinem Bekanntenkreis und in den diversen Internetplattformen für Gastrokritik empfehlen können, sondern eher von einem Besuch abraten müssen. Aber, wie ich dem Verhalten Ihres Personals entnehmen muss, sind Sie ohnehin nicht auf den einzelnen Gast angewiesen.

stephanus, 12.11.05 @ 21:47

Eines der wenigen geglückten Beispiele von einer behutsamen Überführung eines Wiener Beisl's in ein wunderschönes Speiselokal der 2000er!Falls man im Sommer unter Oleander und neben der hier hochgeführten S-Bahn sitzt-glaubt man sich im positiven Sinn ganz ferne.....

alma, 31.01.05 @ 20:01

Sonntag mittag bei Wild ist immer eine gute Idee - ein kleines Gulasch gegen den Kater, dann wächst der Appetit, und hastdunichtgesehen sitzt man trotz nächtlicher Überfressenheit wieder vor einem kompletten Menü! Warum müssen die Gerichte auch so verlockend klingen?
Diesmal waren es vor allem die köstlichen Supperln aus Topinamburen oder Süßkartoffel und Fenchel ...

satre1967, 20.12.04 @ 15:50

noch immer eines der wenigen beispiele, wo die adaption eines alt-wiener gasthauses wirklich super funktioniert hat. die küche ist nach wie vor top, das personal extrem bemüht, ich bin immer wieder gerne dort und kann das lokal nur wärmstens empfehlen.

tastatour, 11.11.04 @ 15:17

adler an maulwurf! das klavier ist weg!

"na meine süssen, schauts auch mal wieder vorbei?" gesenkten hauptes gelobten wir, uns die rüge zu herzen zu nehmen.

telegramm:
das beuschel ist nach wie vor kurios gewürzt;
die tomatensuppe schmeckt ein bisschen nach brot (?);
kalbsragout mit pinienkernen, dörrtomaten und polenta (rockig wie alles hier);
karfiol-broccoli-strudel klingt fad, ist es aber wirklich nicht;
die topfenknödel waren wirklich sehr sehr lecker und der zwetschkenröster der allerbeste seit sehr langer zeit!!

salmon, 08.07.04 @ 08:42

sinkende Begeisterungskurve

anfangs war ich echt angetan vom "neuen" Gasthaus Wild: nette Atmosphäre, nette Bedienung, nette Speisen. Mit Fortdauer meiner Besuche muß ich aber leider feststellen, wie Portionen immer (noch) kleiner werden können und das Personal immer mehr überfordert ist - schade ...

tastatour, 16.05.04 @ 09:56

nach mehrmonatiger, äusserst strenger beobachtung, lässt sich sagen, dass die mittagsmenüs teilweise noch immer sehr spektakulär durch die sinne huschen, sich zunehmend aber stimmiger präsentieren.

vor allem bei den desserts ist man offenbar zur überzeugung gekommen, dass sie schleckermaulqualität aufweisen sollten und dass vollkörnige kinderverschreckungen eher unerwünscht sind.

schanigarten sehr gemütlich, personal dadurch manchmal überfordert. trotzdem gemütlich.

hypercube, 19.04.04 @ 10:07

Für Alle Wild Gäste - Ab nun hat das Wild 7 Tage in der Woche offen, Der Gastgarten ist auch schon wieder in Betrieb und die Boule-Bahn wartet auf Spieler.

steppenwolf, 06.04.04 @ 22:21

Ich kann mir vorstellen, dass die "Bahnhofshalle" nicht jedermanns Geschmack ist. Auf den zweiten Blick ist aber alles sehr stimmig und auch die Mannschaft macht einen sehr gut eingespielten Eindruck. Die Gerichte, die ich selbst gegessen habe und vorbeitragen habe sehen, haben einen sehr "ehrlichen" Eindruck gemacht. Das Rindsfilet mit Gratin und Gemüse war von einer erlesenen Konsistenz. (lt. Speisekarte aus dem Waldviertel) Die Bärlauchsuppe mit Gemüsestrudel war sehr, sehr grün und stark im Geschmack. (Einen Tag später aß ich wieder eine bei den 3 Hacken, die im Wild war besser).
Wenn ich in der Nähe arbeitete, würde das meine Brieftasche stark belasten, ich würde es als bevorzugtes Mittagessen-Platzerl ansehen.
Und sicher gehe ich wieder hin.

alma, 06.04.04 @ 16:06

Die an sich positive Eigenschaft Spontaneität kann, wenn es um gefragte Lokalitäten geht, recht hinderlich sein, denn allzu oft gibt's keinen Platz, wenn die Lust aufkommt. An diesem Sonntag jedoch gab es kurzfristig den Tisch für zwei beim Wild, und das war gut so. Gänzlich unvorbereitet bezüglich Interieur kamen sofort Glücksgefühle auf und freudvolle Reminiszenzen an den Ubl vor 20 Jahren .... Und doch wurde dem Heute gedankt und der Fähigkeit der Küche, über den Rahmen des Wirtshauses hinauszugehen. Aber auch bei Karpfen provencale oder dem Stör auf roten Linsen bleibt man am Boden, ganz zu schweigen vom exzellenten Waldviertler Rindsstückl, alles wirkt harmonisch eingebunden in die dunkelbraune Holzmolligkeit des Speisehauses. Großes Lob auch dem Service, vor allem der Tatsache, dass der Neugier auf andere Weine mit einer selbstverständlichen Kostprobe Genüge getan wird.

tastatour, 17.03.04 @ 15:39

... habe auch hier mit schöner regelmässigkeit sehr sentimentale erlebnisse...

gerade die mittagsmenüs sind meistens beglückend kurios und manchmal - hmm - interessant.

dass nach dem mehrmaligen aufsuchen dieser ausspeisung die charmante dame mit den schwarzen haaren unaufgefordert zum hallo-grüss-euch-du-wort gewechselt hat, empfinde ich als angenehm.

snowhite, 15.03.04 @ 13:26

Bin sehr froh über diese gute Gasthaus Bereicherung für den 3. Bezirk. Freue mich für die Betreiber, daß es so t goll geht, finde es als regelmäßiger Gast und fast-Nachbar aber schade, daß man immer reservieren muß.
Bravo, gute Gasthausküche und nettes Service. Freue mich wieder auf den Sommer im Gastgarten.

piccata, 07.03.04 @ 08:21

ad sonjaaa's kritik
ich bin regelmäßig im wild und das seit der eröffnung. ich kann sonjaaa's kritik in keiner weise nachvollziehen. kenne daniel duspara und weiß, dass er und seine leute definitiv keine convinience food komponenten verwenden.

ich halte es für einen unglücklichen zufall, dass sonjaaa gleich zweimal enttäuscht wurde. ich habe im wild die erfahrung gemacht, dass man mit kritik sehr gut umgeht und diese beherzigt. ich hoffe sonjaaa du/sie haben ihrer unzufriedenheit konstruktiv ausdruck verliehen.

ich für meinen teil freue mich schon wieder riesig auf den tollen gastgarten und die lauen sommerabende, die ich dort verbringen werde.

sonjaaa, 02.03.04 @ 14:32

Leider kann ich mich den Kritiken nicht wirklich anschliessen. Seit dem Abgang von Herrn Wolf aus der Küche speiste ich zwei Mal beim Wild und beide Abende vermochten mich nicht zu ueberzeugen.

Die Qualitaet der Gerichte entsprach nicht den dafuer verlangten Preisen. Speziell die feineren Speisen erwiesen sich als wenig raffiniert, teilweise verwuerzt und eben ueberzahlt. Der Rehschloegel wurde zum Beispiel mit einer Sauce serviert, die schon etwas zu stark nach convenience schmeckte.

Schade, denn der Beginn nach der Renovierung versprach eine kulinarische Bereicherung fuer diese Stadt. Doch diese wurde mittlerweile in den ueblichen Einheitsbrei einverleibt. Schade.

pupet, 07.01.04 @ 20:45

Für mich vermittelt das Wild eine etwas eigenartige Stimmung, die schwer zu definieren ist. Eigentlich gefällt es mir recht gut, aber die Nuance von Bahnhof will einfach nicht verschwinden.
Das Essen hingegen hat mit Bahnhof rein gar nichts zu tun, im Gegenteil bringt mich die vorzügliche Küche dazu bedeutend länger als auf Bahnhöfen dort zu verweilen.
Ich war damals mit gigama im Wild und wir haben in einer größeren Gruppe ihren Geburtstag gefeiert; da war niemand in Abreisestimmung ;-)

gigama, 09.12.03 @ 11:34

meine kritik zum wild ist auf allen ebenen nur positiv.
hier findet man die geniale kombination aus hervorragender küche, freundlichkeit & kompetenz des service-personals sowie einer tollen weinauswahl.
die menüauswahl glänzt durch kreativität und tollen geschack, das service durch umsichtigkeit und die weinauswahl durch eine gelungene mischung!

snoarf, 13.11.03 @ 21:26

Ich war bislang nur einmal im "Wild", das Angebot auf der Speisekarte hat sehr verlockend ausgesehen, ebenso die servierten Speisen, über die sich meine Begleiter hergemacht haben. Die Kellner könnten etwas flotter sein, aber sonst okay ;-)

hypercube, 04.11.03 @ 23:59

Das Gasthaus Wild besteht nunmehr in seit gut einem Jahr.
Die Stilvolle Renovierung hat ursprüngliches zutage gefördert und neue Akzente gesetzt.

Die interessante Karte wird durch ein ausgezeichnetes Service mit persönlichem Stil ergänzt.

Die Mittagsmenüs sind ausgezeichnet und abwechslungsreich. Eines gibt es immer
für Fleisch Verweigerer. Wöchentlich werden auf Wunsch die geplanten Mittagsmenüs als e-mail zugestellt.

Es ist ratsam zu reservieren.

Der Garten im Sommer ist mit seinem urbanen Flair einmalig in Wien.

Speising sagt

empfehlenswert

ø 1.09 Punkte (11x bewertet)

empfohlen von hypercube am 29.10.03 @ 17:13

Adresse

Radetzkyplatz 1
1030 Wien
Telefon: 01.920 94 77
Email: wild@chello.at

Küchenzeiten: Mo-Sa 11.30–23, So 11–22 Uhr
Menüpreis: €€

Inhaber: Erhard Auer
Küchenchef: Franz Kraxner
Kreditkarten: Visa
Besonderheiten: Frühstück am Sonntag

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