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SPEISING Open

04.10.12 @ 10:14

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Ich zitiere einmal aus der Presseaussendung:

"... delinski - smart table booking vermittelt frei gebliebene Tische in den besten Restaurants der Stadt – und davon profitieren alle. Der Gast darf sich über einen großzügigen Nachlass von 30% freuen, der Lokalbetreiber über eine optimierte Auslastung. [...] Ob schwacher Abend oder in letzter Minute geplatzte Reservierungen, selbst die besten Restaurants haben manchmal unbesetzte Tische. [...]

Es geht also darum, dass ein Wirt einen kurzfristig frei gewordenen Tisch über die Plattform www.delinski.at zur Verfügung stellt, in der Hoffnung, diesen durch den Rabatt von 30% doch noch an dem Abend zu verkaufen.

Erster Gedanke: nicht blöd.
Zweiter Gedanke: aha, über 30% Marge im Schnitt also locker möglich. Das glaube ich nicht.
Dritter Gedanke: probier es aus. Was kommt dabei heraus?

Beim Gaumenspiel ist schlicht und einfach der Versuch zu erkennen, Tische an dem Abend zweimal zu verkaufen. Nicht spontan freigewordenen Tische, sondern Kontigente werden angeboten, immer mit der Auflage, bis 20:30 Uhr fertig zu sein, damit der Tisch dann für die nächsten Gäste frei ist.
Nicht blöd, eigentlich. Aber gescheit?

25 Kommentare | Kommentar abgeben

christianp, 13.10.14 @ 14:41

ganz normal
in London ist es ganz normal, Besucher mit Rabatten bzw. speziellen Angeboten zu locken um eine Auslastung von 100 % zu erreichen. Das machen dort sogar viele Top - Restaurants, allerdings beschränken sich diese Angebote meist nur auf die Mittagszeit.

http://www.opentable.co.uk/restaurant-offers.aspx?m=72&cmpid=nl140924_te_&ref=12668&mxmroi=168-415735673-48638332-0

Saskia, 12.10.14 @ 17:41

Schon seit Beginn eine Freude!
Seit es delinski gibt habe ich bereits mehrmals gebucht und wurde praktisch nie enttäuscht. Natürlich kann es passieren(wie im Fiorenzano),dass man an einem Abend als einziger Tisch dasitzt und sich recht einsam fühlt... Ich bezweifle aber,ob ich in letzter Zeit ohne delinski so oft im le Salzgries gewesen wäre und dort zur Umsatzsteigerung mittags beigetragen hätte.
Ich bin da ganz bei Kubse-allein der Spaß am Kennenlernen neuer Lokale(heute z.B. ganz netter Tapasbrunch beim Hans im Glück,)st mit delinski für Familien absolut zu empfehlen.

OberkllnerPatzig, 29.04.14 @ 13:15

@kubse
Bernhauer war schon vor einem Jahr dabei ... ich muss es wissen.

kubse, 29.04.14 @ 12:18

soeben Bernhauers gebucht. scheint neu zu sein bei Del.
sag mir einer, wieso ich es nicht hätte tun sollen?

Nachsatz, kleiner: z.B. beim Huth im HdM hatten die Delinski-Bucher eindeutig die billigeren Plätze, also die ohne Aussicht. who cares?

OberkllnerPatzig, 29.04.14 @ 11:37

Bin bei Dir
Auch ich neige dazu, den Delinski-Bonus zu verfressen und zu versaufen. Aber ich artikuliere Skepsis, weil ich das SPEISING.NET nicht alleine auf der Gästeseite sehe, sondern sich hier oft und gerne auch Wirten zu Wort gemeldet haben. Der Wirt hat mit der Delinski eine Schaufel in der Hand, mit der er a) Umsatz schaufeln, oder b) sich sein Grab schaufeln kann. Aber wer gut kochen und halbwegs kalkulieren kann, wer zu seinen Gästen nett ist, der wird wohl eher zu a) tendieren.

kubse, 29.04.14 @ 02:16

Neueinstieg einer recht jungen Del.-Karriere
Ich habe, durch eigene Del.-Erfahrungen ausgelöst, erstmals diesen Blog gelesen, und vielleicht mag ja noch jemand mit mir auf diesen Zug springen. Für mich sind einige Aspekte, ausschließlich aus Nutzer-Sicht, vollkommen unter den Tisch gefallen.
Hab versucht, die einzelnen Punkte nach meiner eigenen Gewichtung zu ordnen.

Aspekt 1.
Das Mehr-Genießen.
Warum nicht den einen oder anderen Salat dazu bestellen, wenn der Teller statt 9 nur 6 Euro kostet (z.B. GoGourmet)? warum nicht den normalerweise versagten Hirtzberger-Smaragd zu ordern, wenn der nun für 28 fast geschenkt wirkt (z.B. ON Wehrgasse)? Warum nicht das größere Steak auf den Teller bekommen, bei 10 Euro weniger (z.B. Artner/Wieden)? Warum nicht im sechsten Gang schwelgen, wo man sich sonst wahrscheinlich mit deren vier begnügen tätert (z.B. Kristians)?
(Bei letzterem hat einmal der Rabatt eines Vierertisches satte 180 Euro ausgemacht. Die Weine waren es allesamt wert!)

Aspekt 2.
Das Kennenlernen.
kubse sitzt daheim, einen freien Abend im Visier, den Laptop aufm Schoß. delinski-Surfen: ok, kenn ich nicht, aber warum nicht ausprobieren? klingt nett, und wenn es das nicht is, is wenigstens nicht so viel Kohle den Bach runter. So geschehen (mit unterschiedlichem Erfolg) bei: Kristians, Huth Haus d. Musik, Artner, ON, GoGourmet, Le Pho, usw... hab sicher was vergessen.
Geht es euch nicht auch so?
Und dann kann es sein, dass man auch mal ohne Del. wo hin gehn würde, was man durch Del. kennen gelernt hat. Halt mit eventuell entschärftem Konsumverhalten...

Aspekt 3.
Preisgestaltung.
kubse hat bei manchen Wirten den Eindruck, sie hätten ihre Preise an den 30%-Rabatt angepasst. 100%-Zahler wären dann natürlich die Deppen. Dann wirklich... (Artner? Meixner?)

Was mich überhaupt nicht interessiert: Ob es für den Wirten gut geht. Das muss der selber wissen. Wenn ich meinen Tisch zu einer für mich günstigen Zeit bekomme, interessiert mich seine Rechnerei genau nix. Ich denke, Kosten werden nicht generell höher oder niedriger, sondern verschieben sich. Ich werd nicht so blöd sein, Prozente nicht anzunehmen. Ich geb dann lieber mehr Trinkgeld.

Was ich hingegen in die Runde werfe: Kann es sein, dass kubse das Smaragd-Trinken für Del.-Lokale aufhebt und sich neuerdings in anderen Gaststätten mit Federspielen begnügt? (Auflösung: kubse trinkt so gut wie nie Federspiele. Nicht wegen Nase-Hoch, sondern weils um die Wirkung geht, wie bei allem.)

Prost auf delinski.at! Ich steh drauf!

PS Gerne steh ich für Abwatschungen zur Verfügung.
PPS Wer seinen Fisch und seine Steaks bevorzugt am Naschmarkt einkauft, kann u.U. bei Delinski den günstigeren Abend als daheim zu kochen buchen!

OberkllnerPatzig, 04.11.12 @ 07:51

@saskia
Das ist eine Frage der Perspektive und des Zeitraums. Aus Sicht des Kunden ist, kurz- bis mittelfristig, delinski.at von Vorteil. Aber nur so lange, so lange es die Lokale seiner Wahl gibt. Die 50 Euro Ersparnis vom Abend im Hill fehlen dem Hill. Das war kein Mehr an Umsatz, sondern ein Weniger an Deckungsbeitrag.

saskia, 03.11.12 @ 18:46

hill revisted vonm 3.11....
also hat sich auch der Oberkellner jetzt überzeugen lassen vom delinskikonzept? ;)
Wie er schreibt hatte ers ja schon lang auf der Liste - und dann ists doch die Ersparnis,die ihn lockt...

andreasbigler, 30.10.12 @ 12:42

@ delinski
Das Billa Argument lass ich nicht gelten, da ich prinzipiell KEINE Kundenkarten habe. Die innerbetrieblichen Konkurrenzkämpfe eines Großkonzerns wie REWE als Vergleich heran zu ziehen passt darüber hinaus überhaupt nicht!

Auch wenn ich jetzt meine Watschen krieg, ich werde sicherlich mal über Delinsky in einem "meiner" Lieblingslokale buchen, allein deshalb um die Reaktionen und Erklärungen des Restaurantteams zu erleben. Ich werde vielleicht auch fragen weshalb ich bei meinen 50 Besuchen, welche ich vorher hatte immer wesentlich mehr zahlen musste und wo der Unterschied zwischen nicht ausgebucht und nicht ausgebucht mit Rabatt liegt.

Ich bin mir ganz sicher dass durch solche Aktionen neue Kunden gewonnen werden und einige bestehende Kunden verloren gehen könnten.

Nochmals, das Delinski-Konzept ist NICHT schlecht, es stimmt Genießer nur etwas nachdenklich. Es ist wie mit den Geheimtips, die plötzlich keine mehr sind, weil touristisch überlaufen, angepasst an die Masse .....

und den Rest können sich alle denken, so wie sie es sich vorstellen!

kjr1, 30.10.12 @ 00:58

Schnäppchenjäger
habe ich noch nie mögen. Ich finde, die Dinge sollten eine fairen Preis haben, und wenn mir etwas diesen wert erscheint, dann bezahlen ich ihn auch. Ich nehme auch nicht an diversen dinings-irgendwas teil.
Der Vergleich mit Billigfluglinien erscheint mir plausibel, und ich halte diese Art von Auslastungsoptimierung für gefährlich.

dschungeltier, 29.10.12 @ 23:36

es ist nicht mein billa
und nicht mein kino, das sind allenfalls notwendige übel. aber zu "meinem" wirten hab ich unter umständen ein persönliches verhältnis und möcht nicht verarscht werden.

TomCool, 29.10.12 @ 14:13

@delinski
Aber die alle können sich das aufgrund ihrer Margen leisten. Der Gastronomiebetrieb kann das nur auf Kosten der Allgemeinheit machen. (Über Schwarzverkäufe ausgleichen).

Delinski, 29.10.12 @ 12:01

Horrorszenarien

@ OberkllnerPatzig & andreasbigler: 1. so schmeichelhaft das für delinski auch ist, in euren Horrorszenarien geht ihr davon aus, dass ALLE delinski kennen und ALLE delinski verwenden. Bis delinski einen "seineer" Wirten aus der Startosphäre springen lässt, wird das wohl nicht so sein.

2. Wie ihr ja selber sagt, muss man Zugeständnisse machen um delinski Tische zu bekommen. Ein unendliches Kontingent gibt es ja nicht. Aber für viele gibt es beim essen gehen keine Wahl. z.B. Gebutrtstage/Hochzeitstage/etc. sind eben an einem bestimmten Tag und nicht dann wenn es grad etwas Freies auf delinski gibt. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Feiernde vielleicht auch in ein bestimmtes Restaurant oder in ein Lokal in einer bestimmten Gegend gehen will, dann wird es schwer das ganze Leben über delinski Laufen zu lassen. Beispiel Nummer 2: Geschäftsessen. etc. etc. etc. Es gibt unendlich viele weitere Szenarien bei denen man sich nicht an das delinski-Angebot anpassen kann, wenn man essen gehen möchte.

@ Dschungeltier: ich darf dich darauf aufmerksam machen, dass auch "dein" Kleidergschäft "deine" Kleider zwei Mal im Jahr zuerst um 50% und dann um 70% billiger hergibt. "Dein" Merkur gibt unvorhersehbar an manchen Tagen -25% auf alles. Genauso wie "dein" Billa, Bipa, Spar, Shell. "Dein" Kino gibt Orange-Kunden 100% Rabatt auf eine zweite Kinokarte jeden Donnerstag Abend. Dein Autohändler gibt dem nächsten Kunden "dein" Auto um 10% weniger, weil er gerade besser drauf ist. Dein Mobilfunkbetreiber lockt Neukunden mit Verträgen, die doppelt so gut/billig sind wie dein bestehender. Und so weiter.

OberkllnerPatzig, 28.10.12 @ 19:15

Sei nicht verhärmt, Dschungel ...
sonst kriegst Obstipation erster Güte.

dschungeltier, 28.10.12 @ 13:02

ich weiß doch wer mitmacht
und allein die tatsache dass "meine" wirten das gleiche, was ich ess um 30% billiger auch verkaufen, verhärmt mich schon.

andreasbigler, 28.10.12 @ 11:56

@ Patzig
100 Punkte von 90 möglichen für Patzig, denn du hast es auf den Punkt gebracht.

OberkllnerPatzig, 28.10.12 @ 11:40

Ein mögliches Szenario:
Die mitmachenden Betriebe bieten, wie bereits Tatsache, stets über Wochen hinweg, Tischkontigente zu -30% an.
Diese Kontigente sind immer ausgebucht.
Potentielle Neukunden warten auf ein neues Kontigent, anstatt einen 100%-Tisch zu reservieren. Man kann auch in zwei Wochen ein neues Lokal "testen".
Was passiert: Die Vollzahlertische bleiben leer, die rabattierten Tische sind voll, der Wirt ist angehalten, mehr rabattierte Tische anzubieten, da er die Vollzahlertische nicht mehr verkaufen kann.
Der gesamte Trend geht zum Nachteil der Branche - und damit zum Nachteil der Kunden.

mvesely, 27.10.12 @ 10:31

Ich sehe das nicht so negativ.
Wenn die Angaben hier und auf der Delinski-Homepage stimmen, dann kann das durchaus funktionieren. Der Bezahlvorgang ist so diskret, dass Vollzahlern nicht auffallen dürfte, dass die Gäste neben Ihnen weniger zahlen und die Kosten für den Gastronomen erlauben zumindest einen positiven Deckungsbeitrag. Allerdings muss auch hier der Gastronom wissen, was er tut. Im negativen Extremfall muss er - vollzahlende - Walk-Ins abweisen, weil er die letzten freien Plätze für Delinski blockiert hat und dort werden sie dann doch nicht gebucht. Das Ergebnis: Ein Totalausfall statt Vollzahler. Deshalb eignet sich dieses System am besten für Lokale, die gar keine Walk-Ins erlauben und über genügend freie Kapazitäten verfügen.

Delinski, 22.10.12 @ 14:32

delinski hilft allen Wirten!
Die Dienstleistung "delinski" hilft mit Sicherheit allen Gastronomen. Daran gibt es keinen Zweifel, hier die eindeutige mathematische Begründung:

Wenn man den Wareneinsatz eines Restaurants, der durchschnittlich zwischen 25% und 35% beträgt, in die Deckunbgsbeitragsrechnung einpflegt, so sieht man ganz klar, dass ein Wirt bei delinski jedenfalls einen Betrag lukriert, der über die variablen Kosten hinaus geht, und damit dazu dient Fixkosten abzudecken, die er/sie ohnehin schon hatte. Konkret: der delinski-Gast zahlt 70% des Vollpreises. Damit bleibt dem Gastronomen jedenfalls nach Abdeckung des Wareneinsatzes und der Vermittlungsgebühr an delinski (ca. 3%) ein Deckungsbeitrag von 32%-42% der bezahlten Summe über. Mit diesem Betrag können Fixkosten (Miete, Strom, Personal, etc.) bedient werden, die es vor delinski genauso gegeben hat.
Die Grenzkosten für die Bedienung eines Gastes bleiben in der Gastronomie ja gleich bis der Wirt eine weitere Person im Service/in der Küche anstellen muss um die erhöhte Nachfrage zu decken. Das wäre der einzige Fehler, den man bei der Verwendung des Systems begehen kann. Man darf sein Lokal über delinski nicht so weit auslasten, dass man die Kapazitäten erhöhen muss, und damit eine Grenze erreicht, bei der sprungfixe Kosten entstehen.

Kein einziger unserer Wirten lastet sein Lokal zu 100% über delinski aus. Nur weil gute Zeiten langfristig buchbar sind, weiß ja niemand wie viel Plätze das genau sind. Ich kann Ihnen sagen, dass es sich hier typischerweise um 5-15 Sitzplätze handelt - bei Restaurants mit einer Kapazität von 50-200 Sitzplätzen.

Von blöden Wirten kann also keine Rede sein. Wenn dann reden wir hier von besonders gescheiten Wirtschaftern!

PICCOLO, 14.10.12 @ 20:07

Voll-Schaden
Auf was die Leute alles kommen....

Wenn ich als ordentlich reservierender Kunde dann von einem "dahergelaufenen" Billigkunden am Nebentisch so angeschaut werde als hätte ich beim Zahlen einen Dachschaden...dann weiß ich warum.

Man sollte die Meldung ausgeben:

Geht ja nicht in ein gutes Restaurant, weil wenn ihr "last Minute" bucht habts 30 Prozent Rabatt.

Egal was dafür oder dagegen spricht, bei der Steuerprüfung möcht ich nicht so ein Wirt sein... :-)1

OberkllnerPatzig, 11.10.12 @ 20:40

Die Absicht, mit Rabatt auch
leere Tische zu füllen, ist für mich verständlich. Siehe Airlines, die krachen aber der Reihe nach. Würde es auch tatsächlich nur so gehandhabt werden, dass spontan aufgegangene Lücken gefüllt würden, wäre es in Ordnung. Wenn man sich aber die Kalender mit den möglichen Reservierterminen der Lokale ansieht, so erkennt man, dass da einfach ein paralleles Buchungssystem entstanden ist für jene, die nicht bereit sind, wie die sogenannten Idioten, 100% zu zahlen. Da gibt es an fast allen Tagen zu allen Zeiten buchbare Kontigente.
Ich fürchte, die gute Idee wird von den Wirten selbst ad absurdum geführt.

andreasbigler, 11.10.12 @ 15:45

stimmt mich nachdenklich
Nur weil ein reservierter Tisch dann doch nicht besetzt ist, geb ich 30% Rabatt um dann doch noch Leut zu kriegen?

Mir persönlich ist dann doch lieber, dass dieser Tisch frei bleibt, denn das würde heißen, dass ich gerade mal kostendeckend arbeite nur um eventuell voll zu sein?

cmling, 09.10.12 @ 23:49

Ich verstehe das auch nicht. Man hört doch immer, wie knapp die Kalkulation bei guten Restaurants sei...

OberkllnerPatzig, 04.10.12 @ 10:29

Ich nehme an, dass die Wirte den Umsatz mit delinski teilen müssen. Ich könnte also zum Wirten gehen, selber 30% auf die Rechnung verlangen ("was wollens, den Tisch hättens heute eh nimmer verkauft!?"), und der Wirt spart dabei immer noch Geld.
Sind Wirte wirklich so blöd?

OberkllnerPatzig, 04.10.12 @ 10:26

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